Becher 597 - Dekor 052

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Form:Becher 597
Dekor:052
Kollektion:Varius
Höhe:12,00 cm
Breite:8,00 cm
Durchmesser:8,00 cm
Volumen:0,20 Liter
Gewicht:0,20 kg

Fußbecher

Der Fußbecher von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „597“ mag an einen königlichen Trinkpokal aus dem Mittelalter denken lassen; die anderen würden diesen Fußbecher wohl eher mit einem Eierbecher assoziieren. Charakteristisch ist der kelchförmige, erhabene Korpus mit dem runden, konischen Fuß. Mit einem Durchmesser von acht Zentimetern ist der zwölf Zentimeter hohe Fußbecher mehr hoch als breit. Und bei einem Fassungsvermögen von 0,2 Litern ist der 200 Gramm leichte Fußbecher der Designerin Heidi Manthey weder zu groß noch zu klein. So viel steht fest, im Fußbecher von Hedwig Bollhagen lassen sich Säfte aller Art fast schon aristokratisch servieren.

Dekor 052-00

perlgrau

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.



Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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