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Dose 490 - Dekor 789

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Form:Dose 490
Dekor:789
Kollektion:Ritz
Höhe:7,00 cm
Breite:12,00 cm
Durchmesser:12,00 cm
Volumen:0,30 Liter
Gewicht:0,36 kg

Dose

B-Sortierung mit Preisvorteil! Kleine kaum sichtbare Abweichungen/Einschlüsse zur Serie in Farbe, Glasur, Dekor oder Oberfläche - ein Unikat der Hedwig Bollhagen Werkstätten.

Die Dose von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „490“ geht eine gelungene Synthese von Kunst und Handwerk ein. Schön ist, was funktioniert, so lautete das Motto. Charakteristisch sind der zylindrische Fuß, der konische, unten abgerundete Korpus und der flache, runde Deckel. Auf einen Henkel oder Griffe hat die Keramikerin verzichtet. Mit einem Durchmesser von zwölf Zentimetern und einer Höhe von sieben Zentimeter ist diese Dose mehr breit als hoch. Bei einem Fassungsvermögen von 0,3 Litern ist die 360 Gramm leichte Dose weder zu groß noch zu klein. Eins ist sicher, ob Kekse, Briefmarken oder Schmuck, diese Dose ist vielseitig einsetzbar.

Dekor 789-00

geviertelte Grundfläche, gegenübeliegende schwarze und elfenbeinfarbende Dreiecke, auf den elfenbeinfarbenden Flachen sind schwarze Kreise / Bänder

HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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