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Dose 558 - Dekor 000

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Form:Dose 558
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:6,00 cm
Breite:8,00 cm
Durchmesser:8,00 cm
Volumen:0,20 Liter
Gewicht:0,23 kg

Zuckerdose

Die Zuckerdose von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „558“ besticht durch ihre zeitlose, zugleich aber funktionale Form. Damit folgt das zweiteilige Set aus Behälter und Deckel dem Credo von Hedwig Bollhagen: Schön ist, was funktioniert. Charakteristisch sind der geradlinig verlaufende, zylinderförmige Korpus und der pilzförmige, anmontierte Knauf auf dem flachen Deckel. Auf Griffe am Kandis-Behälter hat die Künstlerin verzichtet. Bei einem Durchmesser von acht Zentimetern ist das sechs Zentimeter niedrige Gefäß fast so hoch wie breit. Mit einem Fassungsvermögen von 0,2 Litern gehört die Zuckerdose dabei allerdings zu den etwas kleineren im Sortiment von Hedwig Bollhagen.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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