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Dose 872S - Dekor 001

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Form:Dose 872S
Dekor:001
Kollektion:Varius
Höhe:8,80 cm
Breite:7,00 cm
Länge:7,00 cm
Volumen:0,20 Liter
Gewicht:0,20 kg

Marmeladendose

Die Dose mit der Formnummer “872S” von Hedwig Bollhagen ist eine Marmeladendose mit charakteristisch quaderförmigem Korpus und einem flachem, quadratische Deckel, der ohne Griff auskommt. Die etwa einen Zentimeter große kleine, halbrunden Öffnung an einer der vier Ecken vom Deckelrand ermöglicht es den Marmeladenlöffel im Gefäß zu behalten. Bei einer Breite von sieben Zentimetern und einer Höhe von knapp neun Zentimetern ist die Marmeladendose fast so hoch wie breit. Der quaderförmige Korpus ermöglicht gleich mehrere Dosen auf einem Tablett zu servieren, damit jeder seine Lieblingsmarmelade auf dem Frühstückstisch findet. Mit einem Fassungsvermögen von 0,2 Litern ist die Marmeladendose groß genug Erdbeerkonfitüre, Holunderblütengelee oder Pflaumenmus, besonders geschmackvoll und nachhaltig zu servieren.

Dekor 001-00

schwarz einfarbig

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.



Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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