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Etagere 611C - Dekor 612

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Form:Etagere 611C
Dekor:612
Kollektion:Ritz
Höhe:34,00 cm
Breite:28,00 cm
Durchmesser:34,00 cm
Gewicht:1,75 kg
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3-stöckige Etagere

Die dreistöckige Etagere mit der Formnummer “611C” von Hedwig Bollhagen ist die kleine Schwester der vierstöckigen Version 611D. Charakteristisch für beide Etageren ist das offene Gestell mit mehreren, tellerähnlichen Ebenen. Der durchgehende, alle Etagen verbindende Metallstab mit dem kreisrunden Griff an der Spitze rundet das Design harmonisch ab. Bei einer Höhe von 34 Zentimetern und einer Breite von 28 Zentimetern bietet der seit dem Barock so beliebte Tischaufsatz wohl ausreichend Platz für Früchte und Pralinen. Ob Weintrauben, Ananas, Pralinen oder Petit Fours. Auf der dreistöckigen Etagere von Hedwig Bollhagen lassen sich Obst und Gebäck jeder Art stilvoll kredenzen.

Dekor 612-00

elfenbeinfarbigen Senkrechtbänder auf schwarzem Grund, schwarzes Querband

HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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