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Flakon 539 - Dekor 052-1

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Form:Flakon 539
Dekor:052
Kollektion:Varius
Höhe:13,00 cm
Breite:8,00 cm
Durchmesser:8,00 cm
Volumen:0,15 Liter
Gewicht:0,16 kg

Flakon

Der Flakon von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "539" beeindruckt durch seinen modernen Deko-Charakter, der in jedem Raum für ein apartes Ambiente sorgt. Mit einer Höhe von 13 Zentimetern und einer Breite von 8 Zentimetern bietet sich das handgemachte Keramik-Gefäß hervorragend als elegante Vase für vielseitige florale Arrangements an, setzt aber auch ohne Blumen als Flakon für Duftöle stets gelungene Akzente. Charakteristisch ist der pyramidal nach oben wachsende Korpus mit einem Fassungsvermögen von 150 ml, der sich zu einem schmalen Hals verengt und mit einem nach außen fließenden Rand abschließt. Der 160 Gramm leichte, elegante Flakon 539 ist ein handgemachtes Unikat, das mit seinen harmonischen Konturen jedes Tischdekor auf augenfällige Weise veredelt.

Dekor 052-1

perlgrau

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.



Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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