Flakon 539 - Dekor 137

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Form:Flakon 539
Dekor:137
Kollektion:Fayence
Höhe:13,00 cm
Breite:8,00 cm
Durchmesser:8,00 cm
Volumen:0,15 Liter
Gewicht:0,16 kg

Flakon

Der Flakon von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "539" beeindruckt durch seinen modernen Deko-Charakter, der in jedem Raum für ein apartes Ambiente sorgt. Mit einer Höhe von 13 Zentimetern und einer Breite von 8 Zentimetern bietet sich das handgemachte Keramik-Gefäß hervorragend als elegante Vase für vielseitige florale Arrangements an, setzt aber auch ohne Blumen als Flakon für Duftöle stets gelungene Akzente. Charakteristisch ist der pyramidal nach oben wachsende Korpus mit einem Fassungsvermögen von 150 ml, der sich zu einem schmalen Hals verengt und mit einem nach außen fließenden Rand abschließt. Der 160 Gramm leichte, elegante Flakon 539 ist ein handgemachtes Unikat, das mit seinen harmonischen Konturen jedes Tischdekor auf augenfällige Weise veredelt.

Dekor 137-00

blaue und hellblaue Streifen auf weißem Grund

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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