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Krug 485 - Dekor 248

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Form:Krug 485
Dekor:248
Kollektion:Fayence
Höhe:21,00 cm
Breite:13,50 cm
Durchmesser:13,50 cm
Volumen:1,20 Liter
Gewicht:0,64 kg

Saftkrug

Der Krug von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „485" besticht durch ein uriges Design in zeitloser Komposition. Charakteristisch ist der zylindrische Korpus mit bauchigem Grund sowie der große, oval geschwungene Henkel. Der traditionell handgemachte Saftkrug gehört mit 21 Zentimetern Höhe und 13,5 Zentimetern Breite zu den größeren Keramikkrügen des HB Sortiments. Der 640 Gramm leichte Krug ist ein ästhetischer Allrounder, der nicht nur als Saftkrug eine gute Figur macht – dank eines großzügigen Fassungsvermögens von 1,2 Litern kann der elegante Krug für diverse Anlässe eingesetzt werden. Außerdem lässt sich der schlichte wie gleichsam auffällig schöne Keramikkrug hervorragend mit diversen Geschirrserien kombinieren.

Dekor 248-00

gelbes Taubenhaus mit Leiter und drei Tauben auf weißem Grund

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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