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Krug 551D - Dekor 118

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Form:Krug 551D
Dekor:118
Kollektion:Fayence
Höhe:13,00 cm
Breite:14,00 cm
Durchmesser:14,00 cm
Volumen:1,20 Liter
Gewicht:0,48 kg

Milchtopf

Der große Milchtopf von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "551D" vereint ein harmonisches Retro-Design mit moderner, klarer Konturensprache. Typisch für den soliden Krug aus 480 Gramm formschöner Keramik ist ein zylindrische Korpus, der sich zu einem charmant geschwungenen Rand mit kleiner, tropfsicherer Schneppe erweitert. Der breite, leicht konkav gerundete Henkel garantiert, dass der 13 Zentimeter hohe sowie 14 Zentimeter breite Keramikkrug angenehm und sicher in der Hand liegt. Der 1,2 Liter fassende Milchtopf gehört zu den größeren Krügen im HB Sortiment und bietet sich nicht nur für Milch und Kakao an, sondern macht auch als Saftkrug und für andere Einsatzzwecke eine tolle Figur.

Dekor 118-00

rote Blume mit schwarzem Stiel auf weißem Grund (Blüte offen und geschlossen)

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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