Krug W9 - Dekor 056

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Form:Krug W9
Dekor:056
Kollektion:Varius
Höhe:24,00 cm
Breite:24,00 cm
Durchmesser:18,00 cm
Volumen:2,50 Liter
Gewicht:1,14 kg
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W9 - Re - Edition - Kollektion Burri Herbst 1937

Bauhaus Burri

Der Krug mit der Formnummer “W9” wurde von dem Bauhauskeramiker Werner Burri entworfen und besticht durch seine voluminöse Form. Charakteristisch sind der leicht gebauchte Korpus und der leicht konisch nach oben fließende, weite Hals. Der etwa drei Zentimeter unterm oberen Rand angarnierte Ohrenhenkel und die diametral gegenüberliegende, nach außen aufgestellte, tropfsichere Schneppe runden das Bauhaus Design ab. Bei einer Höhe und Breite von 24 Zentimetern ist der Krug so hoch wie breit. Und mit einem Fassungsvermögen von zweieinhalb Litern ist der in der Lage, den Durst einer ganzen Familie zu löschen. Ob Wasser oder Limonade, mit dem urigen Krug W9 lassen sich erfrischende Getränke aller Art stilvoll kredenzen.

Dekor 056-00

zitronengelb einfarbig

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.


Werner Burri

Einer der wichtigsten Keramiker des Bauhauses und Wegbegleiter der HB-Werkstätten. Werner Burri erhält in den Werkstätten ein eigenes Atelier in dem unter anderen 1937/ 1938 die Kollektion Burri entsteht. Seine elegant wirkenden runden weichen Formen weisen auf seine klassische Töpfertradition hin. Werner Burri’s Keramiker gehören heute zu den meist gesuchtesten Stücken unter Keramiksammlern.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

Workshops
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