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Platte 537 - Dekor 059-1

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Form:Platte 537
Dekor:059
Kollektion:Varius
Höhe:2,00 cm
Breite:10,00 cm
Länge:19,00 cm
Gewicht:0,22 kg

Tablett

B-Sortierung mit Preisvorteil! Kleine kaum sichtbare Abweichungen/Einschlüsse zur Serie in Farbe, Glasur, Dekor oder Oberfläche - ein Unikat der Hedwig Bollhagen Werkstätten.

Die Platte von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „537“ macht auch als Mini-Tablett eine gute Figur. Charakteristisch ist die rechteckige Form. Mit einer Länge von 19 Zentimetern und einer Breite von zehn Zentimetern gehört dieses Tablett zwar eher zu den kleinen im Sortiment. Als Servierplatte für Tapas, Tablett zum Reichen der Essig-Öl-Flaschen oder keramische Verpackungsunterlage für den Präsentkorb kommt die keramische Platte aber ganz groß raus. Dabei verströmt die 220 Gramm leichte und zwei Zentimeter hohe Platte der Designerin Heidi Manthey mehr als einen Hauch von Nostalgie. Schönheit muss Funktionalität eben nicht ausschließen. Die Platte 553 vereint beide Seiten in sich.

Dekor 059-1

lindgrün einfarbig

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.



Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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