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Schale 588 - Dekor 124

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Form:Schale 588
Dekor:124
Kollektion:Fayence
Höhe:4,00 cm
Breite:7,00 cm
Durchmesser:7,00 cm
Gewicht:0,08 kg

Zuckerschale

Die Zuckerschale von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „588“ vereint moderne und nostalgische Formelemente zu einem zeitlosen Charisma. Charakteristisch ist das zylindrische, nach oben hin leicht konvex verlaufende Konturenschema des Gefäßes, dessen weiche Formzeichnung eine überaus harmonische Wirkung erzeugt. Die vier Zentimeter hohe Schale aus handgearbeiteter Keramik weist einen Durchmesser von sieben Zentimeter auf und ist damit fast doppelt so breit wie hoch. Mit dieser Größe bieten sich stapelbaren und äußerst vielseitig kombinierbaren Keramikschalen nicht nur als ansprechende Gefäße für Zucker oder Gewürze an – das 80 Gramm leichte Manufakturprodukt kann auch als Müsli- und Dessertschale oder als Schale für Deko sowie diverse andere Dinge verwendet werden.

Dekor 124-00

gelbe Rechtecke und blaue Bänder verbunden durch dunkelblaues Netz auf weißen Grund,

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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