Tasse 572 - Dekor 000

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Form:Tasse 572
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:8,50 cm
Breite:7,00 cm
Durchmesser:7,00 cm
Volumen:0,13 Liter
Gewicht:0,25 kg

Kakaotasse

Der Kakaobecher von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „572“ ist eigentlich eine Tasse. Formgebend ist der konische, sich nach oben öffnende Korpus und der nach unten geschwungene Henkel. Bei einem Durchmesser von sieben Zentimetern ist die achteinhalb Zentimeter hohe Kakaotasse fast so breit wie hoch. Mit einem Fassungsvermögen von 0,13 Litern gehört dieser Becher zwar zu den kleinen, dafür aber nicht minder feinen im Sortiment. Eins ist sicher, ob heiße Schokolade mit Honig, Zimtkakao mit Nelken oder Schoko-Kaffee mit Kardamom, in den 150 Gramm leichten Kakaobechern von Hedwig Bollhagen kommen die winterlichen Aromen der Kakaogetränke noch mehr zur Geltung.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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