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Teller 129 - Dekor 041

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Form:Teller 129
Dekor:041
Kollektion:Fayence
Höhe:2,00 cm
Breite:29,50 cm
Durchmesser:29,50 cm
Gewicht:0,72 kg

Essteller

B-Sortierung mit Preisvorteil! Kleine kaum sichtbare Abweichungen/Einschlüsse zur Serie in Farbe, Glasur, Dekor oder Oberfläche - ein Unikat der Hedwig Bollhagen Werkstätten.

Der Speiseteller von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „129“ vereint in seiner minimalistischen Formgebung nostalgische Akzente traditioneller Handwerkskunst mit moderner Designvorliebe. Der 720 Gramm schwere und zwei Zentimeter hohe Teller wird vielfältigen Ansprüchen des alltäglichen Gebrauchs gerecht und setzt stets aparte Highlights auf dem Tisch. Der von Hand gemachte Teller aus solider Keramik beeindruckt durch eine fließende Formsprache mit zeitloser Ästhetik. Mit einem Durchmesser von 29 Zentimetern gehört der flache Teller zu den größeren Tellerformen im Sortiment von Hedwig Bollhagen. Als Essteller für tägliche Mahlzeiten, zum Anrichten diverser Speisen und zur geschmackvollen Präsentation besonderer Menüs – der handgemachte Teller 129 überzeugt in vielseitiger Hinsicht.

Dekor 041-00

Netz aus blauen und roten Streifen auf weißem Grund

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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