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Tiefer Teller 223 zum Bemalen - Dekor 088

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Form:Tiefer Teller 223 zum Bemalen
Dekor:088
Kollektion:Fayence
Höhe:3,00 cm
Breite:24,00 cm
Durchmesser:24,00 cm
Gewicht:0,44 kg

Essteller tief

Drehscheibe+Pinsel NICHT im Lieferumfang enthalten. Die Keramik wird Schrühware oder Rohware genannt. Die Keramik kann nach dem Glühbrand bei 970 Grad nun bemalt werden. Zur Fixierung gern mit Haarspray besprüht, um dann in den HB Werkstätten farblos glasiert und später im Glattbrand bei 1080 Grad gebrannt zu werden.

Der tiefe Teller von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „223“ besticht nicht nur optisch durch fließende Konturen und eine klare Formgebung, in denen traditionelle und moderne Designaspekte ideal vereinbart werden. Mit einer Höhe von drei Zentimetern und einem Durchmesser von 23 Zentimetern lässt sich der Essteller 223 hervorragend als solide Gebrauchskeramik für vielfältige Alltagseinsätze beanspruchen – zum Beispiel auch als Suppenteller oder Salatteller. Der tiefe Teller der Serie HB-Ritz weist mit 440 Gramm eine angenehme Schwere und ideale Haptik auf. Neben diversen praktischen Vorzügen macht der nostalgisch inspirierte und von Hand gemachte Essteller immer eine gute Figur im Küchenschrank oder auf dem Esstisch.

Dekor 088-00

elfenbein - matt - pure Keramik ohne Glasur

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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