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Vase 733 - Dekor 612

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Form:Vase 733
Dekor:612
Kollektion:Ritz
Höhe:5,50 cm
Durchmesser:5,50 cm
Gewicht:0,06 kg

Frühlingsvase

Die Frühlingsvase von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „733“ lässt Frühblüher zum absoluten Hingucker werden. Ob Krokusse oder filigrane Kirsch- oder Forsythien-Zweige, in der 60 Gramm leichten Frühlingsvase kommen die ersten Frühlingsboten ganz groß raus. Bei einem Durchmesser und einer Höhe von fünfeinhalb Zentimetern ist die Vase so hoch wie breit. Charakteristisch sind der kegelförmige Korpus und der sich konisch nach oben öffnende Hals. Dank dieser Form fallen die Blumen besonders harmonisch in jede Richtung, ohne aus der Vase zu kippen. Schön ist eben, was funktioniert – und diese Vase sieht nicht nur gut aus, sondern bringt kleine Frühlingssträuße und Mini-Zweige auch attraktiv zur Geltung.

Dekor 612-00

elfenbeinfarbigen Senkrechtbänder auf schwarzem Grund, schwarzes Querband

HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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