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Vase 801 - Dekor 050-7

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Form:Vase 801
Dekor:050
Kollektion:Varius
Höhe:12,40 cm
Durchmesser:8,10 cm
Volumen:0,25 Liter
Gewicht:0,22 kg
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Vase

Die Vase von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "801" verzückt durch eine schlichte, charmante Aura und setzt Blumen jeglicher Couleur ins rechte Licht. Charakteristisch für die 12,4 Zentimeter hohe Blumenvase ist eine sachliche Formsprache im harmonischen Schwung. Vom niedrig angesetzten und leicht gewölbten Vasenfuß erhebt sich der Korpus in bauchig angedeuteter Silhouette und setzt sich dann geradlinig wachsend bis zum leicht ausgestellten Vasenrand fort. Mit ihrer stilvollen, fließenden Formgestaltung wird die Vase 800 höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht und überzeugt darüber hinaus funktional auf ganzer Linie. Schließlich nimmt die 8,1 Zentimeter breite Vase auch nur so viel Raum ein, um als dezentes Highlight ins Auge zu fallen.

Dekor 050-7

aquamarin einfarbig

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.



Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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