Heidi Manthey – Keramikerin und Malerin

Heidi Manthey ist seit 1956 eine freie Mitarbeiterin der HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz. Einige ihrer Entwürfe wurden in die Serienproduktion übernommen. Insbesondere der Becher 597 erfreut sich grosser Beliebtheit.

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Heidi Manthey – eine der bedeutendsten Keramikerinnen Brandenburgs

Heidi Manthey (* 24. März 1929 in Leipzig) studiert in Leipzig Malerei und Grafik. Danach absolviert sie ihr Keramik-Studium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, u.a. bei Charles Crodel. Von ihrem Mentor kommt auch der Anstoß, Hedwig Bollhagen aufzusuchen.

Seit 1956 ist Heidi Manthey freie Mitarbeiterin der HB-Werkstätten für Keramik, kreiert auch Entwürfe für die Serienproduktion. Gemeinsam mit dem Bildhauer Waldemar Grzimek gestaltet sie ein fast 50 Meter langes Wandbild auf HB-Fliesen. Ihre wohl bedeutendste eigenständige Wandgestaltung ist das Fliesenmedaillon im Haus des Lehrers in Berlin. Der Höhepunkt ihres keramischen Werkes ist das Ensemble von 19 Gefäßen für die Konsolenwand in den Neuen Kammern in Potsdam-Sanssouci.

Von 1975 bis 1980 ist die mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnete Manthey als Dozentin für Keramik-Dekor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und anschließend an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule in Halle (Saale) tätig. Nach dem Tod Hedwig Bollhagens, mit der sie eine innige Freundschaft verband, lebt sie in HB´s Wohnhaus.

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